. Rasch waren die Kräfte mit gut 25 Einsatzkräften vor Ort und nahmen sofort eine großräumige Absperrung des Einsatzortes vor. Ein Löschangriff wurde zur Sicherheit aufgebaut, Einsatztrupps unter umluftunabhängigen Atemschutz nahmen mit explosionsgeschützten Messgeräten rund um die beschädigte Leitung Messungen vor. Die beschädigte Gasleitung wurde durch die Feuerwehr provisorisch mittels eines SPreizers abgedichtet, die weiteren Arbeiten sollten durch den Energieversorger durchgeführt werden. Dieser traf wenig später an der Einsatzstelle ein und schieberte die beschädigte Leitung schließlich ab, so dass keine Gefahr mehr von der Leitung ausging. Nach und nach konnten die weiträumigen Sperrungen rund um den Einsatzort wieder aufgehoben werden, für die eingesetzten Feuerwehren endete der Einsatz nach gut zwei Stunden. Die Polizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen. Fotos : In Stelle waren die Feuerwehren Stelle du Maschen bei einer beschädigten Gasleitung im Einsatz. ( Fotos: Uwe Härlen, FF Stelle )