Auch der Einsatz eines Rettungswagens des DRK, dem Notarzteinsatzfahrzeug NEF 36 der Hamburger Berufsfeuerwehr und der Besatzung des Rettungshubschraubers Christoph 29 der Bundespolizei konnte dem Mann mehr helfen, er verstarb noch an der Unfallstelle. Da aus dem völlig zerfetzten Motorrad Betriebsstoffe ausliefen, rückte die Feuerwehr Maschen aus, um mit Ölbindemitteln die Stoffe abzustreuen. Binnen weniger Minuten war der Einsatz für die Feuerwehr erledigt. Die Unfallursache ist noch unklar, die Polizei hat, unterstützt von einem DEKRA Sachverständigen, die Ermittlungen zur Ursache aufgenommen. Der Fahrer des landwirtschaftlichen Gespanns blieb unverletzt und kam mit dem Schrecken davon.
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Motorradfahrer starb bei Unfall
Motorradfahrer starb bei Unfall
Maschen:
Auslaufende Betriebsstoffe nach einem schweren Motorradunfall musste die Feuerwehr Maschen am Mittwoch abend auf der Kreisstraße K 86 in Maschen abstreuen. Gegen 17.00 Uhr war ein Motorradfahrer mit einem landwirtschaftlichen Gespann kollidiert und dabei tödlich verletzt worden.
Ansprechpartner/in
Herr Matthias Köhlbrandt | |
Gemeindepressewart FF SeevetalE-Mail: pressesprecher@feuerwehr-lkharburg.de |
Meldung vom 29.07.2009Letzte Aktualisierung: 21.12.2010
