Dabei war die Fahrerin eines PKW VW Polo aus dem Raum Segeberg gegen 16.20 Uhr nach einer Kollision mit einem anderen Fahrzeug zwischen dem Maschener Kreuz und der Ausfahrt Maschen in die Mittelleitplanke geschleudert, das Fahrzeug blieb dort dann schwer beschädigt stehen, weitere an dem Unfall beteiligte Fahrzeuge kamen auf dem Überholfahrstreifen zum Stehen. Da es zuerst hieß, dass die Fahrerin des Polo in ihrem Fahrzeug eingeklemmt worden sein sollte, wurden neben einem Rettungswagen und dem Notarzt des DRK auch die Feuerwehr Fleestedt sowie der Rüstwagen der Feuerwehr Maschen zur Befreiung und Versorgung der Verletzten alarmiert. Bei Eintreffen der ersten Kräfte der Maschener Feuerwehr sowie des Rettungsdienstes ar die Fahrerin nicht eingeklemmt, saß aber in ihrem demolierten Fahrzeug und musste rettungsdienstlich versorgt werden. Im Anschluss wurde sie ohne Hilfsmittel aus dem Fahrzeug begleitet und kam nach weiteren Untersuchungen mit Verletzungen im Hals- und Brustbereich in das Winsener Krankenhaus. Die Kräfte der Wehren aus Fleestedt und Maschen stellten den Brandschutz sicher, klemmten die Fahrzeugbatterie ab und streuten auslaufende Betriebsstoffe mit Ölbindemitteln ab. An dem Unfallfahrzeug entstand vermutlich Totalschaden, weitere beteiligte Fahrzeuge wurden im Front- und Heckbereich beschädigt. Für die Feuerwehr war der Einsatz nach 30 Minuten beendet, die weiteren Ermittlungen hat das Autobahnpolizeikommissariat übernommen. Für die Dauer der Rettungsarbeiten mussten der Überhol- und Hauptfahrstreifen der Autobahn gesperrt werden, es kam zu leichteren Verkehrsbehinderungen.
Bei Eintreffen der ersten Kräfte der Maschener Feuerwehr sowie des Rettungsdienstes ar die Fahrerin nicht eingeklemmt, saß aber in ihrem demolierten Fahrzeug und musste rettungsdienstlich versorgt werden.